Schamanismus - Anhaftung - Besetzung Brasilianischer Schamanismus

Brasilianischer Schamanismus ist eine relativ neue Sonderform des Schamanismus, die ohne die üblichen schamanischen Werkzeuge wie Trommeln oder Krafttiere durchgeführt wird. Die Wurzel liegt im amerikanischen und afrikanischen Schamanismus. Körperliche aber vorwiegend psychische Beschwerden sind die vorwiegenden Aufgabenbereiche dieser Methode.

Brasilianische Schamanen gehen davon aus, dass Anhaftungen und Besetzungen psychische Probleme auslösen, die durch bestimmte Techniken von 2 Schamanen gleichzeitig behandelt werden. Durch die Auflösung dieser externen Belastungen soll eine Heilung ermöglicht werden.

ANHAFTUNG:

Manchmal zeigen Menschen Veränderungen ihrer Verhaltensmuster. Sie agieren eigenartig in dem sie Dinge tun oder sagen, für die sie sich im Nachhinein schuldig fühlen. Es ist wie ein innerer Zwang, der sie dazu bringt, sich wie fremdgesteuert zu verhalten. Sie versuchen dagegen anzukämpfen aber der innere Drang ist stärker. Dieses Verhalten kann zu Suchtverhalten (z.B. Alkoholismus) oder sozialer Isolation führen. Schamanistisch gesehen ist dieses Verhalten eine Besetzung. Es ist wie eine Infektion mit einem energetischen Parasiten, der das Verhalten steuert. Energetische Parasiten, die sich von ihrem Wirt nähren, übernehmen im schlimmsten Fall die komplette Kontrolle über den Menschen. Sie verwachsen förmlich mit ihm. Die betroffene Person (also der Wirt) nimmt diese Energie unbewusst als Teil von sich selbst wahr, berichtet aber gleichzeitig darüber, nicht mehr er selbst zu sein. In diesem Fall sprechen wir von einer Anhaftung. Seelen von Verstorbenen aus der Ahnenreiche oder dunkle Energien wie Schuld aus der Ahnenreihe können in der Familie als Muster bestehen bleiben und an folgende Generationen andocken. Liegt ein derartiger Zustand vor, kann durch schamanische Techniken diese besetzende Energie oder Spirits gebannt und ins Licht geschickt werden.

BESETZUNG:

Manchmal zeigen Menschen Veränderungen ihrer Verhaltensmuster. Sie agieren eigenartig in dem sie Dinge tun oder sagen, für die sie sich im Nachhinein schuldig fühlen. Es ist wie ein innerer Zwang, der sie dazu bringt, sich wie fremdgesteuert zu verhalten. Sie versuchen dagegen anzukämpfen aber der innere Drang ist stärker. Dieses Verhalten kann zu Suchtverhalten (z.B. Alkoholismus) oder sozialer Isolation führen. Schamanistisch gesehen ist dieses Verhalten eine Besetzung. Es ist wie eine Infektion mit einem energetischen Parasiten, der das Verhalten steuert. Energetische Parasiten, die sich von ihrem Wirt nähren, übernehmen im schlimmsten Fall die komplette Kontrolle über den Menschen. Sie verwachsen förmlich mit ihm. Die betroffene Person (also der Wirt) nimmt diese Energie unbewusst als Teil von sich selbst wahr, berichtet aber gleichzeitig darüber, nicht mehr er selbst zu sein. In diesem Fall sprechen wir von einer Anhaftung. Seelen von Verstorbenen aus der Ahnenreiche oder dunkle Energien wie Schuld aus der Ahnenreihe können in der Familie als Muster bestehen bleiben und an folgende Generationen andocken. Liegt ein derartiger Zustand vor, kann durch schamanische Techniken diese besetzende Energie oder Spirits gebannt und ins Licht geschickt werden.